Israelische Volkstänze sind eine Synthese aus jüdischen und nichtjüdischen Volkstanzelementen. Nach der Gründung des israelischen Staates brachten die Zuwanderer Elemente aus ihren Emigrationsländern mit. So mischten sich slawische und sephardische sowie lokale und jüdische Elemente.
Israelische Volkstänze sind eine gute Möglichkeit, lebendiges Judentum kennenzulernen. Sie lassen sich relativ schnell in kleinen und großen Gruppen erlernen. Im ersten Teil werden einfache Tänze angeleitet, die sich auch für jüngere Schüler*innen und Anfänger*innen eignen. Im zweiten Teil werden komplexere Figuren eingeübt, die Vorerfahrungen mit israelischem Volkstanz voraussetzen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Bitte bringen Sie einen Personalausweis mit und melden Sie sich unbedingt über das Schulreferat an, da alle Besucher*innen der jüdischen Gemeinde aus Sicherheitsgründen registriert werden müssen.
Referentin: Marina Evel, Jüdische Kultusgemeinde
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mit Unterstützung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund und der Volkshochschule Dortmund e.V.