Für ihre Geschwindigkeit ist Kirche vielleicht nicht überall bekannt – doch bei diesem Thema sind sich die Verantwortlichen einig: "Wir wollen keine Zeit mehr verlieren." Und so trafen sich die Mitglieder der Prozessgruppe „Eine Gemeinde 2035“ heute zum ersten Mal in den Räumen des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund – eingesetzt von der Kreissynode und mit dem festen Willen, den Evangelischen Kirchenkreis Dortmund, seine Gemeinden und vor allem die Menschen in ihm in eine gute Zukunft zu führen.
Die drei Frauen und zwei Männer, unter ihnen Superintendentin Heike Proske (2.v.l.), waren erkennbar nicht nur fröhlich bei der Sache, sondern auch sehr konstruktiv: Die ersten Ergebnisse waren rasch gesammelt und sollen nun schnellstmöglich der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Denn eins ist klar: Die Evangelische Kirche will gestalten, will sich gut für die Zukunft aufstellen und dabei möglichst viele Menschen begeistern und mitnehmen. Und das möglichst schnell.
Müsste man das Treffen heute in einem Satz zusammenfassen, dann wäre es dieser hier: „Wir haben Lust auf Kirche.“ Weitere Treffen sollen ab sofort monatlich stattfinden.