Lebensfeste

Feste

Feste und Feiertage strukturieren das Kirchenjahr. Weihnachten, Ostern und Pfingsten sind die wichtigsten christlichen Feste. Epiphanias, Christi Himmelfahrt, der Reformationstag oder der Buß- und Bettag kommen hinzu, sie gelten nur in einigen Bundesländern auch als gesetzliche Feiertage.

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Weihnachten

Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu. Im Zentrum steht die Aussage, dass Gott Mensch wurde. Unter den großen kirchlichen Festen ist es das Jüngste, Christinnen und Christen feiern es seit dem 4. Jahrhundert. Dem Weihnachtsfest voraus geht die vierwöchige Adventszeit.

Ostern

An Ostern feiern Christinnen und Christen seit dem 2. Jahrhundert die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Es ist das wichtigste und älteste Fest im Kirchenjahr. Mit dem Osterfest endet die siebenwöchige Passionszeit, in der auch evangelische Christinnen und Christen immer häufiger bewusst auf etwas verzichten, um sich an die Leidenszeit Christi zu erinnern.

Pfingsten

Mit dem Pfingstfest feiert die Kirche die Sendung des Heiligen Geistes. Es wird häufig als Gründungsgeschehen der Kirche verstanden.

Foto: Ev. Kirchenkreis Dortmund

Reformationstag

Für die protestantische Kirche wichtig ist auch das jährlich stattfindende Reformationsfest am 31. Oktober. An diesem Tag im Jahr 1517 soll der Mönch Martin Luther 95 Thesen an die Schlosskirche von Wittenberg geschlagen haben. Innerhalb der Kirche löste er eine Erneuerungsbewegung aus, die - gegen Luthers Willen - schließlich zur Spaltung in die evangelische und katholische Kirche führte.